Karate - das ganzheitliche System für Körper, Geist und Seele
Wenn man diese ostasiatische KampfKUNST ausübt, die ihren Inhalt nicht auf die rein sportliche Freizeitbeschäftigung reduziert, wie es in den meisten Sportarten der Fall ist, so kann man sich glücklich schätzen mit einer Vielzahl an Übungen auf Tuchfühlung gehen zu können, die es in dieser Kombination wohl in keiner Sportart gibt
Durchdachte Gymnastik
hält auch im fortschreitenden Alter beweglich und durch das Training wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt.
Gezielte Atemübungen
reichern das Blut mit mehr Sauerstoff an und die Zellen werden besser versorgt. Man wird dadurch geistig leistungsfähiger und die verkrampfte Haltung (z.B. durch Alltagsstreß) kann abgebaut werden.
Gezielte Ruhephasen
(eine Art Meditation) mit eben diesen Atemübungen, zu Beginn und am Ende des Trainings. Schaffen eine innere Ruhe, weg von Stress und Sorgen.
Barfußgehen
ist eine wohltuende Therapie für sich.
Der Kampfschrei
kann innere Blockaden lösen, ähnlich wie einer Schreitherapie
Meridianpunkte (Kyushu)
Da Karate einen seiner Urspünge im alten Qi-Gong hat, ist durch die Streckung und Verkürzung von Meridianen (Energieleitbahnen) die Traditionelle Chinesische Medizin enthalten. Über Meridianpunkte erfährt der Körper Stimulation
Das Training im geordnete Rahmen
mit Ritualen und Etikette, schafft innere Sicherheit und fördert ein harmonisches und respektvolles Miteinander, was in der heutigen Gesellschaft nicht groß genug zu bewerten ist.
Spaß und Kameradschaft
werden bei uns groß geschrieben. Wir üben die KUNST ohne Leistungsdruck, ohne anderen Schaden zufügen oder über andere siegen zu wollen.